Dienstag, 29. Oktober 2013

Amann Karthager 9. Einheit


19.1.2010
Prüfung: Dienstag, 2. Februar, 15.00, Hörsaal 34, Dauer eine Stunde, Fragen allgemeinerer Natur, jedoch nicht in zwei Sätzen zu beantworten, sondern ausführlichere Antwort erwartet, wichtige Jahreszahlen verlangt (Himera, Pyrrhos in Italien und Sizilien, Karthago-Belagerung des Agathokles…), vorgetragener Stoff, Zusatzwissen günstig, kein zweiter schriftlicher Termin, nur mündliche Prüfung nach Vereinbarung

Kinderopfer bei griechischen und römischen Autoren
Oberschicht in punischen Städten in Krisenzeiten Kleinkinder dem Baal geopfert
Der Tóphet (Begriff aus Bibel, in der punischen Archäologie heiliger Bezirk an der Peripherie einer Stadt, Knochen von Kindern und Tieren, vor allem Lämmern in Tongefäßen), Säulen, Votivstelen (mit dem Großteil der Inschriften), bekanntester: Karthago-Salammbo im Süden der Stadt westlich des Handelshafens, 1921 entdeckt, 1922 ergraben, 50er Jahre wieder, letzte Kampagne 1975 durch die USA, schlecht dokumentiert, besser ergraben und dokumentiert: Mózia (sehr gut belegt), Sardinien/Tharros und Sulcis, Monte Siraí)
Heftige Diskussionen bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts
Kinderopfer wie in Kanaan (Altes Testament…) oder eines natürlichen Todes verstorbener Kinder, die man nach dem Tod verbrannt hat
Ältere Sicht ab 1920: Opferplatz, extra geopferte Kinder, Tophet bestätigt antike Autoren und den grausamen Charakter der Phöniker und Karthager, phantasievolle Ausschmückungen und rationale Erklärungen (Regulierung der Überbevölkerung, wegen hoher Kindersterblichkeit in der Antike nicht möglich), Antisemitismus
80er Jahre neue Sicht: Opfer moderner Mythos auf Basis antikarthagischer Propaganda, Beispiel: Silius Italicus aus dem 1. Jahrhundert nach Christus, Punica (Über die Punischen Kriege) 4, 763 – 829: Hannibal 217 kurz vor der Schlacht am Trasimenischen See, als ihn ein Bote einen Beschluss aus Karthago überbringt, dass er seinen Sohn Baal opfern solle, geschildert wird der Schock der Mutter, Hannibal weigert sich, er werde einen Sieg erringen und viele Gefangene an Stelle seines Sohnes Opfern, erfunden
Kinder Neugeborene oder Kleinkinder unter 1 Jahr aufgrund ihres Alters noch nicht Teil der Gesellschaft, daher kein Platz in einer Nekropole möglich (Moscati in einigen Artikeln), auch Totgeborene und Föten, in den eigentlichen punischen Nekropolen oft fehlend, keine normalen Nekropolen, eindeutig Heiligtümer, sehr zahlreiche Weihinschriften in 1000facher Ausführung, keine Grabinschriften, an Baal Hammon und Tanit, meist Dank für erhörte Bitten, Tieropfer, Altäre aus Stein, Brunnenanlagen, Kleinkinder Gottheit für den Schutz vor Dämonen der Unterwelt zurück gegeben, ev. mit der Bitte um ein neues Kind, eine Massenopferungsstätte für Kleinkinder ist auszuschließen
In Krisen, vor allem Kriegszeiten wurde tatsächlich eine nicht zu hohe Anzahl Kinder aus der Oberschicht geopfert (Quellenlage sehr alt und starke Überlieferung), wurde wahrscheinlich von der Oberschicht umgangen, laut Diodor wurden gekaufte Kinder, Sklavenkinder, sicher nicht eigene verhätschelte eigene Kinder geopfert
Priester mit einem Kind am linken Arm auf dem Handout vom 12.1.

Neben den Opfern als Bitte um den Wohlgefallen der Götter Weihegeschenke, ins Heiligtum Weihegeschenke mitgebracht, Vergängliches (Blumen, Früchte…) oder Dauerhaftes (kleinere Votivstatuetten aus Ton mit einfacher Darstellung der Gottheit, Keramikgefäße…), Inschriften: eigener Name, Name der Gottheit, zum Teil nur einige Buchstaben
Wichtig: Vitivstelen, viele Fälle aus dem Tophet (Stele auf dem Handout 12.1.) Karthago, Mozia, Sulci, über 1000 solche Stelen z. T. fragmentarisch verziert, Nische mit Gottheit, anthropomporph oder NACHSCHAUEN!!! z. T. Weihinschriften; Inhalt dokumentiert sakralen Akt, Name der Gottheit, Weihender, Opfernder, Sohn/Tochter des, geht z. T. bis Urgroßvater, Titel/Berufsbezeichnung, teilweise zu wessen Wohl, meist lebender Sohn geopfert wird

Personen- und Götternamen sehr gut dokumentiert
Funktionen der Götter schwer herauszufinden

Religiöse Feste: wenig über regelmäßige im Jahr zu erfahren, 4. Jahrhundert Frühlingsfest, 5 Tage lang, Opferung von Erstlingen (Lämmer, Pflanzen)

Heiligtümer: Tempel, dort Kulte für Götter vollzogen (Archäologie: rechteckig, Flachdach Gegensatz zu den Griechen, frontaler Zugang über Treppe, darin Kultbild(er) oder Steinpfeiler, meist nur von Priestern verehrt, nur diese durften Tempel betreten
Seit 4. Jahrhundert wird der griechische Einfluss stärker, beeinflusst auch die Grundrisse
Schlecht in Karthago, besser in den Kolonien, vor allem in Sardinien und Sizilien (dort mehr punische Archäologie als in Karthago selbst)
Einrichtung eines Heiligtums besonders gottgefällig, oft von der Oberschicht privat finanziert, teilweise auch öffentlich finanziert
Heilige Plätze ohne große monumentale Bauten, öffentlich verehrt, Tophet, Grotten, Höhlen, Palermo chthonische Gottheiten (die Erde betreffend)
Kultstätten, kleine Nischen, Altäre mit Götterstatuen in Privathäusern für Schutz der Familien

Jenseits: geglaubt an ein Weiterleben nach dem Tod (Antike allgemein, nach dem Tod in eine andere Welt übertretend)
Sehr häufig Körperbestattung (Inhumation), später auch Kremation, Familien zum Teil beides nebeneinander
Jahrhundert beides nebeneinander
in Tophets nur Kremation, in früheren Phasen Körperbestattung
Erwachsene fast alle Inhumation
Mumifizierung: nicht vorkommend trotz Nähe zu Ägypten, offenbar für die punischen Glaubensvorstellungen nicht wichtig
Harzbad für Totenfeierlichkeiten, Salbung für Totenfeier
In späterer Zeit schön gefertigte Sarkophage aus Stein, menschlich gestaltet, Idealgesicht des Verstorbenen, später liegende Gestalten (Anthropoide Sarkophage), Grund: Ägyptischer Einfluss, Einflüsse aus Griechenland und Italien, sehr kostspielig
Tod verlässt Körper in Gestalt eines Vogels, möglicherweise Seelenvogel in Darstellungen, über das Jenseits wenige Informationen
Mehr Informationen über Grabstätten: außerhalb der Siedlung, angelegt in den Hügeln, zunächst Gruben, dann Schachtgeäber, bald Kammergrab aus dem Felsen gehauen oder aus Steinen aufgebaut für die Familie über mehrere Generationen, reiche Beigaben (Tongefäße, vor allem griechische, Schmuck, alltägliche Gebrauchsgegenstände, Toiletteartikel, Kämme, Rasiergegenstände, Körperpflege, Öle, Amulette auf oder neben dem Toten zum Schutz vor Dämonen, Waffen)
Ab dem 5. Jahrhundert Beigaben im allgemeinen weniger zahlreich in der gesamten antiken Welt werdend und weniger wertvoll aufgrund geänderter Jenseitsvorstellungenn abstraktere Vorstellungen, seit dem 5./4. Jahrhundert mehr symbolisch (Amulette, nur für Grabzwecke hergestellte Gegenstände)
Grabinschriften: Name des Verstorbenen, bei hoher Abstammung bis in das 6. Glied, (bis ins 3. Glied Urgroßeltern) in männlicher Linie, Beruf
Tonmasken (Handout von 12.1.), lebensgroß bis leicht unterlebensgroß, seit 7. Jahrhundert, auf Wänden aufgehängt, teilweise auch in den Häusern, hässliche Gestalten mit Grimassen, weit aufgerissenen Augen, meist männlich, Dämonen aus dem Jenseits, sollen Angst erzeugen, dadurch Abwehr, kleine Imitationen auch an Halsketten

BEZIEHUNGEN ZU ROM

Vom 3. Jahrhundert bedeutend, führen zur Zerstörung Karthagos 146
Quellenlage gut im Gegensatz zur innerkarthagischen Entwicklung in Nordafrika, Nachteil: fast ausschließlich römische oder römisch beeinflusste Quellen transportieren die römische Sicht, antikarthagisch, nicht neutral
Sehr wahrscheinlich karthagische Aufzeichnungen (Archive der großen Adelsfamilien, in späterer Zeit karthagische Geschichtsschreibung), nichts erhalten
Hannibal auf den Feldzügen zwei griechische Biographen auf den Feldzügen, sie mussten die historischen Ereignisse aufschreiben und eine Biographie Hannibals
Livius: Hannibal hätte nach dem 2. Punischen Krieg eine lange Inschrift erstellen lassen, punisch und griechisch über den Zweiten Punischen Krieg und seine Heldentaten, in Karthago aufgestellt

Rom seit der 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts, von ca. 340 sehr bestrebt, seinen Einflussbereich auszudehnen, daher Kriegszüge
In den Jahren 340 – 270, einem Zeitraum von 70 Jahren, Rom erobert Mittel- und Süditalien, sein Einflussbereich a) Annexion zum römischen Staatsgebiet, römische und latinische Kolonien b) Bundesgenossen, „Befriedung“
280 – 275 Pyrrhos abgewehrt, hat Rom viel Kraft gekostet, 275 verlässt Pyrrhos Italien, ohne etwas erreicht zu haben
Danach die letzten freien Griechenstädte
272 Tarent, die letzte große, in römischen Machtbereich, damit unumstrittene Großmacht auf der Apenninhalbinsel, es fehlt nur Oberitalien
Handout von heute: grau meliertes Gebiet: Rom vor dem Ersten Punischen Krieg
Bis 270 letzte süditalische Griechenstadt erobert

Bis dahin keine große Reibungsfläche mit Karthago, neutrale, freundschaftliche, wohlwollende Beziehungen
Rom Landmacht in Italien
Karthago Seemacht, Handel
Wichtige Quelle: Polybios 1, 7, 12: Rom bis zum Ersten Punischen Krieg keine Erfahrung als Seemacht, übertrieben, da Kriegsschiffe auf dem Tiber gefahren sind
Karthagische Einflußzone auf den vorgelagerten Inseln (Sardinien, Sizilien, gehörte damals noch nicht zu Italien)
Vertr (Handelsvertr) weiter gef
römisch-karthagischer Vertrag, wahrscheinlich 5. Jahrhundert
römisch-karthagischer Vertrag, aus der Zeit um 348, Überlieferung Polybios, Livius, Diodor), Erneuerung des ersten Vertrages, Karthago auf dem Höhepunkt seiner Macht, in vollster Blüte, Rom schwächelt, enorme Probleme in Latium, Verschlechterung für Rom im Vergleich zum ersten Vertrag, Handelsbedingungen typisch punisch-karthagische Vorbilder. Rom Handel in Sizilien und Karthago selbst wie im ersten Vertrag, keinen mehr in Libyen und Sardinien, was eine deutliche Verschlechterung bedeutet, Karthago war damals eine Großmacht, Rom eine regionale Macht mit Problemen
überlieferter 3. oder 4. Vertrag (Livius 4. Verträge, Polybios 3.), sehr diffizil, deutliche Änderung der Lage, Expansion von Rom, Teile Mittelitaliens unterworfen, Karthago sichert sich Sizilien (Römer dürfen nicht in Sizilien eingreifen), Karthager dürfen dagegen in Festlandsitalien kein Einfluss ausüben
279/8 „Pyrrhos-Vertrag“, zwischen Rom und Karthago, Frage: Wie geht man mit Pyrrhos um? Im Fall des Angriffs des Pyrrhos auf einen der Vertragspartner muss der andere ihm Beistand leisten, Karthago primär durch das Beistellen von Schiffen

Vor dem ersten Punischen Krieg reicht das römische Einflussgebiet bis unmittelbar vor Sizilien (Kalabrien)
Daher Konfrontation zwischen Rom und Karthago nur eine Frage der Zeit

3 „Punische Kriege“ zeigt römische Sichtweise

Punischer Krieg 264 – 241

Auslöser: Sizilien Zankapfel Messána/Messina an der Nordostecke von Sizilien
Söldner angeworben auch in Süditalien, oskische Söldner „Mamertiner“/Söhne des Mars, Söldnertruppe von Agathokles angeworben, der 278 stirbt, die arbeitslosen Söldner erobern Messina und töten einen Teil der Einwohner, die Mamertiner werden dort sesshaft und werden Herren der Stadt, es kommt zu einem Streit mit Syrakus, das vor den aggressiven Söldnern Angst hat?, dieser Zustand dauert Jahre?

264 gab es eine neue Attacke von Syrakos auf Messina, die Mamertiner suchen Verbündete
Möglich sind Rom aus dem Norden und Karthago aus dem Süden
Zunächst wenden sie sich an den römischen Senat, der Hilfe zusagt, die aber nicht rechtzeitig eintrifft. Dies wäre ein Bruch des Vertrags von 306
Darauf wenden sich die Mamertiner an Karthago, das Truppen schickt
Die römischen Truppen landen jetzt ebenfalls in Sizilien

Seit der Antike bis jetzt gibt es Diskussionen über die Motive der Römer, die verschleiert werden in den Quellen, über die Frage, wer der Hauptfeind war (die Griechen in Syrakus, Messina oder von Anfang an Karthago“
Die Vermutung, Rom sei in den Konflikt„hineingeschlittert“, um Syrakus klein zu halten, steht im Zusammenhang mit der Kriegsschuldfrage, muss „bellum iustum“ sein, Ereignisse mussten so dargestellt werden, die römischen Expansionsgelüste spielten sicher eine große Rolle

Syrakus wechselt 263 die Seite, darauf wird es von Rom belagert, muss erneut die Seite wechseln, seither ist Karthago der alleinige Gegner.
Rom erleidet kleine Niederlagen, es erkennt den Bedarf an einer großen Flotte, die schnell gebaut wird und 260 den ersten bedeutenden Seesieg bei Mýlai (bei der Nordostspitze Siziliens in der Nähe von Messina, am Handout 1) erringt, zum ersten Mal kommt die Enterbrücke in großem Stil zum Einsatz, lateinischer Name corvus = Rabe, sie ist befestigt am Bug, schwenkbar und schränkt die Manövrierfähigkeit des gegnerischen Schiffes ein, auch zum Entern verwendet. Der Sieg ist für die römische Moral gut, aber nicht kriegsentscheidend
Der Kriegsverlauf ist wechselhaft
256 landete zum ersten Mal eine römische Armee in Nordafrika, erste Erfolge bei Túnes/Týnes, Rom wird geschlagen, die Römer ziehen sich zurück, auf der Rückfahrt versinkt der Großteil der Flotte im Sturm
40-er Jahre: Stellungskrieg in Westsizilien
2. Hälfte der 40er Jahre: Rom baut eine neue große Flotte und unternimmt große Anstrengungen (Antike Autoren: Frauen opfern Goldschmuck), auch privat, imitieren karthagische Schiffe (Rom gut im Erkennen von technischen Vorteilen, Nachahmen und Umsetzen)
241 vor der Westküste Siziliens bei den Ägytischen Inseln entscheidender römischer Sieg
Friedensvertrag:
hohe Reparationszahlungen: 3200 Talente (x 27 kg = ca. 90.000 kg Silber), davon 1.000 sofort, 2200 in 10 Jahresraten zu bezahlen
Rückgabe aller Kriegsgefangenen ohne Lösegeld
Räumung von Sizilien und allen Inseln zwischen Italien und Sizilien, bedeutete das Ende des karthagischen politischen Einflusses auf Sizilien, der kulturelle blieb teilweise, soferne vorhanden, bis in die römische Zeit hinein erhalten. Sizilien wurde zur ersten römischen Provinz, Verlust Siziliens für Karthago schmerzlichster Punkt im Friedensvertrag, jetzt von römischen Beamten verwaltetes Herrschaftsgebiet, ursprünglich bis 210 war Syrakus autonomer Bundesgenosse, dann ganz Sizilien römische Provinz

Danach war Karthago geschwächt und finanziell belastet, wegen des ausbleibenden Solds kam es zur Krise des großen Söldneraufstands, unter ihnen viele Libyer (klassisches Rekrutierungsgebiet der Karthager), wo ebenfalls ein Aufstand ausbricht „Libyscher Krieg“ 241 - 238
Von Karthago mit letzter Kraft niedergeschlagen, vor allem durch Hamilkar Barkas, der in Sizilien bereits erfolgreich war

Rom hat darauf gewartet, Sizilien war Rom noch nicht genug und marschierte 238 in Sardinien und Korsika (letzteres seit 4. Jahrhundert karthagisch), vertragswidrig, angeblich haben Söldner Rom um Hilfe gebeten, Rom annektiert beide Inseln, die zusammen zur zweiten römischen Provinz werden. Karthago war damals zu schwach, um sich zu wehren, Karthago soll zusätzliche 1.200 Talente zahlen

Rom ist damit Vormacht auf Italien und der vorgelagerten Inselwelt und Großmacht im westlichen Mittelmeerraum

Weitere Konflikte zwischen Rom und Karthago sind absehbar

Nach Verlust von Sizilien und vor allem der metallreichen Inseln Sardinien und Korsika braucht Karthago neue Ressourcen und ein neues Operationsgebiet, da es Geld für Reparationen benötigt

Ausgewählt das teilweise bereits phönikisch-punische Spanien (Gadír…), der Rest wird von relativ wilden iberischen Stämmen bewohnt, die untereinander zerstritten sind, keine andere Großmacht hat dort Interessen
Hamilkar Barkas, punisch Blitz, ein Ehrenname aufgrund seiner Leistungen, seit 238 (Beschluss) Expansion und Eroberungsfeldzüge in Spanien,aus wohlhabenden Adel, mit ihm reisten Hasdrubel, der ihm in Spanien wichtige Dienste leistet und seine 4 Söhne, der älteste ist Hannibal, der damals 9 oder 10 Jahre war. (tatsächlicher Beginn der Expansion und der Feldzüge 237)
In den folgenden Jahren erfolgreich ein Reich in Südostspanien aufgebaut (siehe Handout), „Reich der Barkiden“